8 Tage Lofoten & Polarlichter Fotoreise im Winter
1.890,00 € – 2.790,00 €
- Inklusive Flug: ab D.A.CH (BER, FRA, DUS, HAM, MUC, VIE, BSL) oder eigene Anreise nach Harstad/Evenes
- Eigenanreise: Anreisetag bis 19.35 Uhr / Abreisetag ab 9.30 Uhr
- Kleingruppe: Max. 6 Personen für ein privates Erlebnis
- Fokus: Foto-Rundreise für Hobbyfotografen (kein intensiver Fotoworkshop)
- Unterstützung: Hilfestellung bei Motivsuche und Objektivwahl
- Unterbringung: Einfache, saubere Ferienhäuser und Gästehäuser
- Doppelzimmer mit Einzelbetten getrennt nach Geschlechtern / gemeinsam reisende Paare
- Warum ist es nicht möglich ein Einzelzimmer vorab zu reservieren?
- Verpflegung: Frühstück inklusive
- Begleitung: Erfahrene Führung durch einen Urbexplorer-Guide
- Sicherungsschein: R&V Versicherung für deine Sicherheit
- Polarlichter: Möglichkeit, die Polarlichter zu erleben (nicht garantiert)
Nicht Inklusive
- Persönliche Wünsche und Eintrittsgelder bei Museen
- Mittagessen /Abendessen / Snacks (kalkuliert hier etwa 100 € p. Person / Woche ein)
Beschreibung
Winterzauber auf den Lofoten erleben
Fotoreise Lofoten: Im Februar erwartet dich auf den Lofoten ein besonderes Schauspiel: Die Sonne kehrt nach ihrer Abwesenheit über den Horizont zurück und taucht die verschneiten Landschaften in ein magisches Licht. Diese Zeit ist ein Traum für Landschaftsfotografen, denn das weiche, goldene Licht der kurzen Tage bietet ideale Bedingungen für spektakuläre Aufnahmen. Mit Sonnenaufgängen gegen 10:00 Uhr und Sonnenuntergängen um 15:30 Uhr bleibt uns reichlich Zeit, die einmaligen Lichtstimmungen der langen Dämmerungen optimal einzufangen.
Polarlichter Februar Lofoten Wintertraum
Die klaren, dunklen Nächte sind auf den Lofoten ein Paradies für Polarlichtjäger. Abseits der Lichtverschmutzung haben wir perfekte Bedingungen, um das beeindruckende Naturschauspiel der tanzenden Nordlichter zu fotografieren. Wir halten an den besten Spots der Region, darunter traumhafte Strände und unberührte Küsten, um dieses faszinierende Lichtphänomen festzuhalten. Mit etwas Glück erlebst du unvergessliche Momente, die deine Kamera und dein Herz gleichermaßen begeistern werden.
Traumhafte Landschaften und Fischerdörfer
Lofoten Wintertraum Polarlichter Februar bieten im Winter eine beeindruckende Mischung aus schroffen Bergen, malerischen Fjorden und traditionellen Fischerdörfern. Unsere Fotoreise ist bewusst flexibel gestaltet, damit wir auf die Wetter- und Lichtverhältnisse reagieren können. Ob verschneite Bergketten oder reflektierende Wasserflächen – wir lassen uns von den ständig wechselnden Kulissen inspirieren und entdecken die Schönheit dieser einmaligen Region immer wieder neu.
Reiseablauf mit Fokus auf Sonne, Wolkenlücken und Polarlicht
1. Tag: Anreise nach Harstad/Evenes – Transfers auf die Lofoten
Ankunft in Harstad/Evenes – endlich da! Erstmal herzliche Begrüßung und dann geht’s direkt weiter zur Unterkunft nach Ballstad, mitten im Herzen der Lofoten. Bevor es richtig losgeht: Ein Blick auf die Wettervorhersage für morgen. Typisch Lofoten – mal Schnee, Regen, mal Sonne, immer spannend! Und natürlich der erste Polarlicht-Check: Die Chancen stehen oft gut, besonders wenn der Himmel klar ist. Also, Augen offen halten!
2. Tag: Ballstad – Hamnoy – Sakrisoy – Reine
Früh raus aus den Federn – ein schnelles Frühstück, dann ab nach draußen! Die Blaue Stunde und der Sonnenaufgang sind einfach magisch hier. Fotostopps stehen auch schon fest: Skagsanden Beach, Hamnøy, Sakrisøy und Reine – jede Location ein Traum für sich. Beim Sonnenuntergang heißt es dann nochmal: Kamera bereit! Falls sich Wolkenlücken auftun, kann das Licht richtig spektakulär werden. Und am Abend? Wieder ein Blick auf die Polarlicht-Prognose. Wenn der Himmel klar ist, könnte es ein unvergesslicher Anblick werden!
3. Tag: Ballstad – Nusfjord – Ramberg – Ytresand
Früh aufstehen lohnt sich – Sonnenaufgangsfotografie steht an! Perfektes Licht für atemberaubende Aufnahmen. Danach geht’s weiter zu einigen echten Highlights: Nusfjord, Myrland Beach, Ramberg und Ytresand Beach. Jede Location hat ihren eigenen Charme, ob malerisches Fischerdorf oder endlose Sandstrände. Sonnenuntergang und die Blaue Stunde sollten wir auf keinen Fall verpassen – mit ein bisschen Glück sorgen die wechselhaften Bedingungen für dramatische Wolkenformationen und ein episches Farbenspiel. Und natürlich bleibt der Blick nach oben gerichtet: Wenn sich die Wolken verziehen, könnten wir wieder eine spektakuläre Polarlichtshow erleben!
4. Tag: Ballstad – Stamsund – Haukland – Utakleiv
Der Tag startet mit Sonnenaufgangsfotografie an einem epischen 360-Grad-Panoramapunkt – perfekte Aussicht, egal in welche Richtung man schaut! Dann geht’s auf Tour entlang der zerklüfteten Südküste mit Stopps an den schönsten Fotospots: Vik, Haukland, Utakleiv und Stamsund. Ob raue Klippen, weite Strände oder versteckte Buchten – jede Location bietet einzigartige Motive. Zum Sonnenuntergang nochmal die letzten Lichtstimmungen einfangen – oft entstehen gerade dann die stimmungsvollsten Bilder. Das Wetter im Blick behalten: Wind und Wellen können beeindruckende Szenen schaffen, und mit etwas Glück gibt’s ein paar Auflockerungen. Und natürlich: Der Blick nach Norden, denn bei klarem Himmel könnten uns die Polarlichter erneut eine unvergessliche Show bieten!
5. Tag: Ballstad – Unstad – Eggum – Kvalnes
Ein neuer Tag, ein neues Fotografie-Abenteuer! Früh raus für die Sonnenaufgangsfotografie – die Lofoten enttäuschen nie, wenn es um magisches Licht geht. Danach stehen zwei echte Highlights auf dem Plan: Unstad Beach, bekannt für seine kraftvollen Wellen und Surf-Vibes, und Eggum Beach, perfekt für minimalistische Kompositionen und dramatische Küstenlandschaften. Den Sonnenuntergang nehmen wir natürlich auch mit – besonders bei stürmischem Wetter entstehen oft spektakuläre Lichtstimmungen. Schneeschauer oder aufbrechende Wolken? Genau das kann die besten Bilder liefern! Und für die Polarlichtjagd am Abend: Am besten in eine geschützte Bucht ziehen, wo der Wind weniger stört und der Blick nach Norden frei ist. Vielleicht gibt’s ja wieder eine Show am Himmel!
6. Tag: Ballstad – Gimsoy- Henningsvaer
Der letzte volle Tag auf den Lofoten – und er beginnt mit einem besonderen Highlight: Sonnenaufgangsfotografie an der Gimsoy Kirche und dem angrenzenden Strand. Mit ein bisschen Glück sorgen Wolkenlücken für einen leuchtenden Morgenhimmel. Danach geht’s nach Henningsvær – ein echtes Postkartenmotiv! Der Hafen, die bunten Häuser und perfekte Spiegelungen auf dem Wasser bieten unzählige Fotomöglichkeiten. Zum Abschluss noch einmal den Sonnenuntergang genießen und die letzten Lichtstimmungen festhalten – jede Minute zählt! Und dann die finale Polarlicht-Nacht in Ballstad: Die Vorhersage wird genau im Auge behalten, denn das könnte die perfekte Gelegenheit für einen unvergesslichen Abschied sein
7. Tag: Ballstad – Laukvik – Sanden – Morfjorden – Harstad
Der letzte Morgen auf den Lofoten beginnt mit einem gemütlichen Frühstück – danach heißt es packen. Doch bevor es endgültig Richtung Festland geht, stehen noch ein paar letzte Fotospots auf dem Plan. In Laukvik nutzen wir den Sonnenaufgang, um die ikonischen Holzgestelle und den Leuchtturm perfekt in Szene zu setzen. Danach geht’s weiter nach Austvågøya: Sanden Beach, der malerische Morfjorden und die Kapelle Sildpollnes bieten noch einmal fantastische Motive. Während der Tag sich dem Ende neigt, werden die letzten Landschaftsaufnahmen eingefangen – je nach Wetter vielleicht noch einmal mit dramatischem Lichtspiel. Zum Abschluss genießen wir den Sonnenuntergang, bevor es weiter nach Harstad geht, wo die letzte Nacht in Norwegen auf uns wartet.
8. Tag: Abreise – Transfers zum Flughafen Harstad/Evenes
Der letzte Tag bricht an – Zeit für ein entspanntes Frühstück, bevor der Kleinbus beladen wird. Noch einmal tief durchatmen und die Lofoten-Stimmung aufsaugen. Dann geht’s auf die Fahrt zum Flughafen Harstad/Evenes. Unterwegs vielleicht noch ein letzter Blick auf die Landschaft, die uns in den letzten Tagen so viele unvergessliche Momente beschert hat. Zum Schluss noch ein Check der Wetterlage – gibt es mögliche Flugverspätungen? Hoffentlich nicht, aber sicher ist sicher. Dann heißt es Abschied nehmen … bis zum nächsten Abenteuer!
Unsere fotografischen Highlights auf den Lofoten
Während unserer Fotoreise erkunden wir die malerischen Fischerdörfer und atemberaubenden Landschaften im Süden der Lofoten. Zu den Highlights gehören Fotoausflüge zu den idyllischen Fjorden und den malerischen Fischerdörfern, wo wir die authentische Atmosphäre einfangen können. Entlang der Küste besuchen wir die traumhaften Strände von Skagsanden, Ramberg und Utakleiv, die uns mit ihrer Schönheit und Vielfalt beeindrucken werden. Das charmante Fischerdorf Henningsvaer mit seinem pittoresken Hafen steht ebenfalls auf unserem Programm und lädt zu einzigartigen Fotomotiven ein.
Hinter jeder Straßenbiegung warten Fotomotive auf Dich
Die Strände von Uttakleiv und Haukland, nahe unserem Quartier gelegen, bieten uns eine ideale Kulisse für unsere Fotografie-Abenteuer. Wir planen auch einen Besuch des berühmten Surfer-Strandes von Unstad ein, der für seine beeindruckenden Wellen und seine malerische Lage bekannt ist. Neben diesen bekannten Highlights halten die Lofoten jedoch hinter jeder Straßenbiegung neue Fotomotive bereit. Wir werden flexibel sein und die besten Orte je nach den äußeren Bedingungen und dem Lichtverlauf ansteuern.
Fotografie und Gemeinschaft
Neben der spektakulären Natur steht das gemeinsame Erlebnis im Mittelpunkt. In unserer kleinen Gruppe tauschen wir uns über Fototechniken aus und teilen unsere Begeisterung für die Schönheit der Lofoten. Nach einem ereignisreichen Tag entspannen wir in unseren gemütlichen Unterkünften, reflektieren die Erlebnisse und genießen das Miteinander. Diese Reise ist nicht nur eine Gelegenheit, deine fotografischen Fähigkeiten zu erweitern, sondern auch, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen und Teil einer besonderen Gemeinschaft zu werden.
Das Wetter auf den Lofoten
Die Lofoten mögen nördlich des Polarkreises liegen, aber das Klima ist überraschend mild – dank des Golfstroms. Im Januar sind die Temperaturen oft vergleichbar mit denen in Deutschland, bewegen sich also meist um den Gefrierpunkt. Doch Vorsicht: Starker Wind kann die Temperaturen gefühlt auf bis zu -20 °C sinken lassen. Daher heißt es, gut vorbereiten und warm einpacken!
Das Wetter auf den Lofoten hat seinen ganz eigenen Kopf – es ist unberechenbar und kann schnell umschlagen. Winterstürme sind keine Seltenheit und können manchmal dafür sorgen, dass die Anreise erschwert wird oder wir einen Tag in der Unterkunft verbringen. Aber keine Sorge: Solche Tage nutzen wir sinnvoll, um unsere Bilder zu bearbeiten, uns über Fotografie auszutauschen oder Inspiration für kommende Abenteuer zu sammeln.
Empfohlene Ausrüstung
Damit du bestens auf die Fotoreise vorbereitet bist, erhältst du vorab alle wichtigen Infos zur Ausrüstung – sowohl für deine Fototechnik als auch für die richtige Kleidung. In den FAQs zu unseren Lofoten-Reisen findest du schon vorab viele nützliche Tipps. Wichtig ist, dass du für alle Wetterbedingungen, einschließlich Regen und starkem Wind, gut ausgestattet bist.
Unverzichtbar sind warme, bequeme und vor allem wasserdichte Kleidung wie Gore-Tex-Jacken, Thermounterwäsche und robuste, wasserdichte Stiefel. Wenn du gerne in Küstenbereichen fotografierst, können auch Wathosen praktisch sein. Dein Equipment sollte neben einer Kamera passende Objektive (Weitwinkel für Landschaften und ein lichtstarkes Objektiv für Polarlichter), ein stabiles Stativ und gegebenenfalls einen Laptop für die Bildbearbeitung umfassen.
Eine detaillierte Checkliste mit Empfehlungen bekommst du nach deiner Anmeldung zur Reise. So kannst du sicher sein, dass du alles Wichtige dabei hast, um die Schönheit der Lofoten optimal einzufangen – egal, wie das Wetter sich zeigt.
Teilnahmevoraussetzungen und Teamgeist
Für diese Fotoreise sind Grundfitness und Trittsicherheit nötig. Wanderungen mit bis zu 200 Höhenmetern führen zu den besten Aussichtspunkten, teils über unebenes Gelände, Schnee, Eis oder flache Wasserstellen. Viele Fotospots sind mit dem Fahrzeug erreichbar, kurze Fußwege über Strände oder Felsen bleiben jedoch nicht aus. Jeder sollte realistisch einschätzen, ob die Reise den eigenen körperlichen Voraussetzungen entspricht. Sie ist nicht geeignet für Personen mit Gleichgewichtsstörungen oder Gelenkerkrankungen. Bei Unsicherheiten kannst du dich gerne vorab melden.
In unserer kleinen Gruppe legen wir Wert auf ein entspanntes Miteinander. Gemeinsames Kochen, Erlebnis-Austausch und Rückzugsmöglichkeiten machen die Reise flexibel. Egal, ob Anfänger oder erfahrener Fotograf – Hauptsache, du hast Freude an Natur, Fotografie und besonderen Momenten.
Lofoten Fotoreise im Winter – Einzelzimmer möglich?
Unsere Fotoreise auf die Lofoten bietet dir ein harmonisches Gruppenerlebnis in gemütlichen Ferienhäusern. Die Unterkünfte sind überwiegend mit Doppel- oder Mehrbettzimmern ausgestattet, in denen Einzelbetten zur Verfügung stehen. Die Zimmerverteilung erfolgt vor Ort und richtet sich nach der Zusammensetzung der Gruppe – wir achten dabei besonders auf eine faire Aufteilung zwischen Männern und Frauen. Daher können wir vorab leider keine Einzelzimmer garantieren.
Wenn du mit deinem Partner reist, wird euch selbstverständlich ein Doppelzimmer mit Doppelbett zugeteilt. Unsere Reisen sind bewusst so kalkuliert, dass sie erschwinglich bleiben. Der Verzicht auf Hotels mit garantierten Einzelzimmern hilft uns, die Preise fair zu halten, ohne an Komfort zu sparen. Unsere Ferienhäuser bieten eine gemütliche Atmosphäre, moderne Ausstattung und genügend Raum für individuelle Ruhepausen – perfekt, um die Lofoten entspannt zu genießen.
Der Altersdurchschnitt bei unseren Reisen
Bei unseren Reisen treffen Menschen aus ganz unterschiedlichen Altersgruppen aufeinander – und genau das macht den Reiz aus! Unsere jüngsten Teilnehmer, zum Beispiel bei den Tschernobyl-Touren, waren gerade mal 18 Jahre alt. Die älteste Teilnehmerin, die uns letztes Jahr auf einer Reise begleitet hat, war beeindruckende 80 Jahre alt – und das mit einer bewundernswerten Energie.
Die meisten unserer Gäste sind zwischen 25 und 65 Jahre alt, was eine super Mischung ergibt. Was uns besonders freut: Egal, ob jung oder alt, die Teilnehmer verstehen sich immer bestens. Es gibt spannende Gespräche, bei denen Erfahrungen und Eindrücke ausgetauscht werden, und viele helfen sich gegenseitig – zum Beispiel beim Fotografieren. Diese offene, unterstützende Atmosphäre macht jede Reise zu etwas Besonderem!
Dein Guide und Reiseleiter: Marek Romanowicz
Marek Romanowicz ist ein echter Abenteurer und der Kopf hinter Urbexplorer Reisen. Mit einem unbändigen Entdeckergeist, einer Kamera immer griffbereit und einer Leidenschaft für Fotografie hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen die verborgensten Ecken der Welt näherzubringen. Schon als Kind zog er mit seiner Kamera durch Europa, bevor ihn 2014 die mystische Atmosphäre der Tschernobyl-Sperrzone in ihren Bann zog – der Beginn von Urbexplorer Reisen.
Seither begleitet Marek Abenteuerlustige und Fotografiebegeisterte zu faszinierenden Orten, von verlassenen Industrieanlagen bis hin zu den spektakulären Fjorden Norwegens. Mit seinem besonderen Blick für Details und seiner Begeisterung für Menschen und Natur schafft er es, die Magie jedes Ortes in seinen Bildern festzuhalten. Sein Ziel? Dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen – voller Neugier, Staunen und Entdeckungsfreude.
Wo fahre ich überhaupt hin?
Reiseversicherungen von Travelsafe – Testsieger 2024
Planst du eine Reise weit in die Zukunft? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um an die Absicherung für Unvorhergesehenes zu denken. Von unerwarteten Unfällen über plötzliche Krankheiten bis hin zu schweren Ereignissen wie dem Tod – es ist wichtig, für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Deshalb empfehle ich dir dringend, eine Reiseversicherung über unseren Partner Travel Secure abzuschließen. Nutze den Link, um dir günstige Versicherungsoptionen anzeigen zu lassen.
Kundenbilder5 Sterne 100% 4 Sterne 0% 3 Sterne 0% 2 Sterne 0% 1 Stern 0%
Marek ist ein umsichtiger Fahrer, dessen Fahrweise auch bei winterlichen Straßenverhältnissen Sicherheit ausstrahlt. Die Tagesplanung wird ständig den aktuellen Wetterverhältnissen angepasst, so dass die sehenswerten Orte zu den bestmöglichen Lichtverhältnissen besucht werden. Unterwegs hält er immer an, sofern verkehrsmäßig möglich, wenn ein Reiseteilnehmer dies wünscht. Dabei bekommt er auch unterschiedliche Wünsche, z.B. Landschaftsfotograf vs. Vogelfotograf unter einen Hut. Als es zu Verspätungen bei der Anreise kam, hat er auf eigene Kosten ein Flughafenhotel gebucht. Auch bei Problemen mit der Unterkunft buchte er eine zusätzliche Unterkunft dazu. Glücklicherweise kann ich nichts zu seinen Fähigkeiten des Konfliktmanagements innerhalb der Gruppe sagen, da die anderen vier Reiseteilnehmer allesamt sehr angenehme und harmonische Menschen waren.
Eine Fotoreise (kein Workshop), die man nur empfehlen kann. Marek kennt alle wichtigen Fotospots und fährt sie zu den besten Wetter- und Lichtbedingungen an. Er ist flexibel, ändert wetterbedingt immer wieder die Route und stoppt auf Wunsch auch an “unbekannten” Stellen. Er ist hoch engagiert (teilweise waren wir mehr als 14 Stunden unterwegs), fährt auch bei widrigen Bedingungen umsichtig und sicher und er fotografiert selbst nicht mit. Das betrachte ich als großes Plus, nachdem ich jetzt bei einigen Reisen unterwegs war, bei denen der Guide/ Leiter unbedingt selbst die besten Fotos nach Hause bringen wollte und dazu sogar seine Teilnehmer behinderte.
Tolle Tour! Danke für die Polarlichter, lieber Marek.
Geliefert wie bestellt. Entspannte Stimmung, viele Fotomöglichkeiten, regelmässig Zeit für Pausen / Kaffee & Kuchen, nette Unterkunft, sehr fairer Preis.