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Mehrtägige Reisen nach Tschernobyl
Wir veranstalten seit Mitte 2014 sogenannte Lost Places Fototouren, Expeditionen und Fotoreisen nach Polen, Osteuropa, und den Lofoten. Im März 2015 startete die erste Exkursion nach Tschernobyl & Pripjat. Seitdem fahre ich etwa ein mal im Monat in die Sperrzone mit einer Gruppe aus höchstens 14 Teilnehmern. Bevor wir in die Sperrzone fahren verbringen wir einen Tag in Kiew. Hier machen wir eine interessante Sightseeing Tour als sogenannten Fotowalk. Abends fahren wir gemeinsam zum Majdan, hier werden wir von einem Zeitzeugen begleitet der bei den Unruhen 2014 an vorderster Front dabei war und uns spannende Hintergrundinformationen geliefert hat.
Sightseeingtour durch die Hauptstadt der Ukraine
Wir bieten nicht nur Exkursionen in die Sperrzone von Tschernobyl an. Wir möchten auch den überwiegend alten Menschen, die nach der Katastrophe in ihre Heimat zurückgekehrt sind (Einsiedler oder Samosely genannt), unter die Arme greifen. Mithilfe unserer treuen Gäste und zuverlässigen Guides, mit denen wir seit 2014 erfolgreich zusammenarbeiten, konnten wir bereits mehrere hundert Euro sammeln, um die Einsiedler zu unterstützen. Unser Antrieb ist dabei nicht geschäftlicher Natur; es ist uns vielmehr ein ganz persönliches und privates Anliegen, dabei zu helfen, den Samosely ihr Leben so angenehm wie möglich zu machen.
Nachhaltige Reisen und soziales Engagement
Wir sind ein verantwortungsvolles Reiseunternehmen und uns der Verpflichtung unseren Gästen gegenüber bewusst. Deshalb bieten wir mit unseren Exkursionen in die Sperrzone von Tschernobyl nicht nur ein unvergessliches Erlebnis, sondern wir unterstützen seit Jahren auch den Strahlemännchen e.V., der sich für an Krebs erkrankte Kinder und deren Familien engagiert und ihnen einen Herzenswunsch erfüllen möchte. Mit eurer Buchung sichert ihr euch also nicht nur einen Platz für das Abenteuer eures Lebens, sondern unterstützt uns auch aktiv bei unserem sozialen Engagement!