Wie fotografiert man am besten Polarlichter? – Unsere Tipps

Lofoten 2022 Hammerstad - Nordlichter fotografieren
Lofoten Polarlichter Fotoreise - Teilnehmerfoto Copyright Urbexplorer Reisen

Wie fotografiert man am besten Polarlichter?

Hast du deine Fotoreise zu den Polarlichtern schon geplant, aber weißt noch nicht genau, wie du sie am besten fotografieren kannst? Wir verraten dir unsere Tipps, wie du beim Polarlichter Fotografieren großartige Fotos hinbekommst. Hier macht es keinen Unterschied, egal ob du mit einer Spiegelreflexkamera, Vollformat oder Handy fotografierst. Welche wichtige Ausrüstung und weiteres Zubehör brauchst du unbedingt? Mit welchen Kameraeinstellungen erhältst du die besten Fotos? Das zeigen wir in diesem Artikel. Zunächst verraten wir dir die richtigen Kameraeinstellungen, um Polarlichter zu fotografieren. Entscheidend dafür, dass du Polarlichter überhaupt auf deinen Sensor bannen kannst, sind die richtigen Einstellungen an deiner Kamera.

Wie verwende ich die Blende richtig?

Je kleiner die Blenden ist, umso kürzer kann die Belichtungszeit sein. Das ist wiederum wichtig, um die Struktur der Polarlichter auf dem Foto zu erhalten und in möglichst guter Qualität abzubilden. Je länger die Belichtungszeit ist, um so verschwommener wird das Polarlicht auf dem Foto, erst recht, wenn es sich bewegt. Die Blende sollte so weit wie möglich geöffnet werden, damit viel Licht auf den Sensor kommt. Die sonst in der Landschaftsfotografie gültigen Regeln für die optimale Blende sind in der Nacht ohnehin nicht gültig. Genau aus diesem Grund empfehlen wir dir, ein möglichst lichtstarkes Objektiv zu verwenden.

Polarlichter fotografieren auf den Lofoten

Der Fokus und Entfernungseinstellungen

Dein Autofokus wird erfahrungsgemäß, beim Einsatz in der Nacht nicht funktionieren. Deshalb ist es sinnvoll, ihn abzuschalten und manuell zu fokussieren. Dafür sucht man sich einen einigermaßen hellen, aber weit entfernten Punkt zum Scharfstellen, z. B. Polarstern, Mond, helle Berggipfel. Prüfe die Einstellungen aber unbedingt mit Hilfe der Vergrößerungsfunktion im LifeView. Wenn das nicht möglich ist, kann man den Fokus auf unendlich stellen. Dabei sollte man aber beachten, dass die Markierung für “Unendlich” des Objektivs meist nicht dem tatsächlichen “Unendlich” entspricht, sondern meist davor oder dahinter liegt.

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Wenn man sich hinterher nicht über unscharfe Bilder ärgern möchte, sollte man die richtige Einstellung vor deiner Abreise in den hohen Norden, ausprobieren. Ein kleiner Tipp am Rande, wenn du öfters in der Nacht fotografierst: Markiere dir das “Unendlich” an deinem Objektiv. Entweder nutzt du dafür einen Filzstift, der idealerweise fluoreszierend ist, damit du die Markierung auch in der Nacht erkennen kannst.

Nordlichter auf den Lofoten

Das Zusammenspiel von Belichtungszeit und ISO-Zahl

Die richtige Belichtung ist die Grundvoraussetzung für das Gelingen deiner Polarlichterfotos, gleichzeitig aber auch die schwierigste Aufgabe alles in Einklang zu bringen. Wie lange belichtet werden muss, lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies ist von den jeweiligen Bedingungen vor Ort abhängig und vor allem vom Umgebungslicht (Mondlicht, etc.) sowie der Stärke und Art des Polarlichtes. Wenn der Mond scheint, kann man grob sagen, dass je nach Phase, Richtung und Höhe, die Belichtungszeit zwischen 2 und 15 s bei Blende 2,8 und ISO 800 liegt. Wenn es dunkel ist, können bei gleichen Einstellungen für den Vordergrund aber auch Belichtungszeiten von 30 Sekunden und mehr erforderlich werden.

Zu lange Belichtungen sind wiederum nicht empfehlenswert, da ab 30 Sekunden die Sterne nicht mehr punktförmig abgebildet werden und sich unschöne Sternspuren bilden. Vor allem aber verwischt bei tanzenden Polarlichtern die Bewegung. Wenn das Polarlicht statisch am Himmel steht, kann man durchaus etwas länger belichten. Wenn man hingegen die Bewegung einfangen will, können 10 Sekunden schon zu viel sein und die Bewegung verschwimmt auf dem Foto.

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Solltest du trotz offener Blende keine für die Situation hinreichend kurze Belichtungszeit verwenden können, musst du die Lichtempfindlichkeit des Sensors (ISO) erhöhen. Als Grundsatz – natürlich nicht nur beim Polarlichter fotografieren, sondern auch bei der Astro-Fotografie gilt der Grundsatz das sich mit doppelter ISO-Zahl die Belichtungszeit halbiert. Die meisten Polarlichter habe ich zwischen 700 und 3000 ISO fotografiert. Bei modernen Sensoren ist das Rauschen dann noch erträglich und kann in der Nachbearbeitung leicht entfernt werden. Dennoch muss man sich aber bewusst machen, dass mit höherer ISO-Zahl insgesamt die Bildqualität leidet, neben dem Rauschen verliert das Bild auch an Farbe und Detail.

Man kann auch versuchen, seine Reise in einen Zeitraum mit schwachem Mondlicht zu legen, idealerweise zu- oder abnehmend. Der Mond schwächt die Leuchtwirkung der Polarlichter zwar etwas ab, hat aber auch den entscheidenden Vorteil einer viel ausgewogener Belichtung im gesamten Bild.

Polarlichter fotografieren in der Nacht im manuellen Modus

Die Belichtung sollte beim Polarlichter fotografieren grundsätzlich manuell erfolgen, da die Belichtungsmessung der Kamera hier ohnehin versagt. Außerdem sollte man Belichtung und ISO-Wert immer wieder den momentanen Gegebenheiten anpassen. Denke auch daran, dass die Bilder auf dem Monitor in der Nacht viel heller scheinen, als sie wirklich sind. So besteht eine gewisse Gefahr, dass du Unterbelichtungen nicht sofort mitbekommst. Auf der anderen Seite solltest du auch darauf achten, dass die Polarlichter selbst nicht überbelichtet sind, was sehr schnell passieren kann. Ich empfehle dir also, deine Bilder unmittelbar nach der Aufnahme mit dem Histogramm (nicht anhand des Displays!) zu prüfen und die Belichtungswarnungen einzustellen.

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Wenn der Vordergrund sehr dunkel ist, kannst du den Bereich im Foto, auf dem das Polarlicht zu sehen ist, mit einen Steckfilter oder einem beliebigen anderen flachen Gegenstand ab wedeln, um die Linse zu bedecken und die Belichtung abzuschwächen. Es genügt meist schon, einfach ein paar Mal für einen Sekundenbruchteil, den Gegenstand vor das Objektiv zu halten.  Alternativ kannst du andersherum den Vordergrund mit künstlichen Lichtquellen (LED- oder Xenon-Lampen, Blitz, etc.) aufhellen.

Das funktioniert, aber natürlich nur, wenn der Vordergrund relativ klein und in deiner Nähe ist. Ein komplettes Bergmassiv aufzuhellen, dürfte eher schwierig werden. Alternativ kannst du auch eine Belichtungsreihe aufnehmen, so dass einmal der dunkle Vordergrund und einmal das Polarlicht richtig belichtet sind. Diese Aufnahmen kannst du dann hinterher in der elektronischen Bildbearbeitung versuchen, miteinander zu kombinieren.

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Das RAW-Format nutzen

Polarlichter fotografieren gelingt am besten im RAW-Format. Mit den Kamerarohdaten erhältst du um eine bestmögliche Ausgangsbasis für spätere Weiterbearbeitung. Der Grund ist, dass bei bei diesem digitalen Negativ die Kamera keinerlei Bearbeitungen und Komprimierungen vornimmt, die sie beim jpeg-Format machen würde. Und das ist bei Polarlichtfotografie ein großer Vorteil. Du hast die vollständige Bildinformation, welche die Kamera aufgezeichnet hat, also alle Tonwerte und Pixel zur Verfügung.

Gerade das mit hohen ISO-Zahlen einhergehende Bildrauschen lässt sich wesentlich besser entfernen, wenn man in RAW fotografiert hat. Auch die Tiefen lassen sich bei Bedarf deutlich besser aufhellen. Sollte man Spitzlichter im Bild haben, hast du mit einer RAW-Datei noch eine gewisse Chance, diese wieder herzustellen.

lofoten 2017 hammerstad polarlichter
Teilnehmerfoto Lofoten und Polarlichter Fotoreise

Die interne Rauschunterdrückung deaktivieren

Die interne Rauschunterdrückung sollte beim Polarlichter fotografieren ausgeschaltet bleiben. Diese beseitigt zwar sehr effektiv etwaiges Rauschen, indem ein Schwarzbild erzeugt und mit dem eigentlichen Bild verrechnet wird. Aber das dauert einige Zeit, und zwar genau so lange, wie die eigentliche Aufnahme belichtet wurde. Diese Zeit hast du beim Fotografieren von Polarlichtern nun nicht. Schließlich kann das Himmelsschauspiel jeden Moment wieder verschwinden.

Den Sucher verdecken

Wenn du mit einer Kamera fotografierst, die einen optischen Sucher hat, achte auf jeden Fall darauf, dass dieser abgedeckt ist. Durch die lange Belichtungszeit und die notwendige hohe Sensibilität/ISO-Zahl, bildet deine Kamera jedes noch so kleines Streulicht ab, dass während der Aufnahme vorhanden ist, zum Beispiel vom Handy oder deiner Stirnlampe oder der anderen Fotografen in deiner Nähe. Auf den Fotos äußert sich das dann in hässlichen Farbsäumen, meist in auffälligen Lilatönen. Bedecke den Sucher während der Aufnahme dann einfach mit einem dunklen Stoff, zum Beispiel einem Reinigungstuch oder einem Handschuh.

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Teilnehmerfoto Lofoten und Polarlichter Fotoreise

Absolute Dunkelheit und das Himmelschauspiel

Generell solltest du vermeiden, während der Aufnahmen Licht zu machen. Denn Polarlichter fotografiert man in absoluter Dunkelheit. Auch jegliches Streulicht gefährdet dein perfektes Foto, selbst wenn das Okular verschlossen ist. Wenn dir deine Polarlicht-Aufnahmen lieb und teuer sind, verzichte lieber während der Auslösung auf Stirn- und Taschenlampe, Handy, etc.

Kreativ Polarlichter fotografieren

Um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen und deine Polarlichtbilder noch einmal auf ein höheres Level zu heben könntest du zum Beispiel andere Menschen oder dich selbst in das Bild einbauen. Oder du versuchst dich in Lichtmalerei und kombinierst das magische Polarlicht mit anderen Lichtquellen. Beispielsweise könntest du mit deiner Taschenlampe oder deiner Stirnlampe Figuren in den Himmel zeichnen oder bestimmte Landschaftsdetails akzentuieren. Schau dich einfach um, bestimmt findest du etwas, dass du effektvoll in Szene setzen kannst.

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Wenn du in der Dunkelheit gerne mit Licht malen möchtest, vermeide möglichst kalte, blaue Lichtquellen wie zum Beispiel die ganz normalen LED-Lenser. Diese sehen auf deinem Bild unnatürlich aus. Besser ist es, warme Lichtquellen einzusetzen. Entweder du schaust gezielt nach entsprechenden LED-Lampen, die gelbliches Licht abgeben. Noch besser verwendest du stattdessen Xenon-Leuchten, die wenig bekannt, aber ähnlich leuchtstark wie LED sind und von Natur aus ein warmes Farbspektrum abgeben. Entdecke die Ledlenser P7R Core LED Taschenlampe – deine zuverlässige Lichtquelle für alle Abenteuer. Mit starken 1400 Lumen sorgt sie für eine beeindruckende Helligkeit. Der integrierte Akku macht lästiges Batteriewechseln überflüssig und ist bequem wiederaufladbar.

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Polarlichter fotografieren – Das Wichtigste in 10 Punkten

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  • Suche dir vor Ort passende Standorte zum Fotografieren und lerne sie tagsüber kennen
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  • Beziehe immer die Mondphasen in deine Planung ein
  • Verwende die richtige Ausrüstung
  • Fotografiere immer im RAW-Format
  • Beachte die richtigen Kameraeinstellungen
  • Prüfe die Belichtung und Schärfe deiner Bilder noch vor Ort
  • Nimm genügend warme Sachen mit
  • Genieße die Polarlichter auch einmal ohne den Blick durch deiner Kamerasucher

Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim Umsetzen der Tipps und tolle Polarlichter Fotos auf deiner Reise. Wenn dir der Artikel gefallen hat, freue ich mich, wenn du ihn teilst oder mir einen Kommentar dalässt.

Lofoten Polarlichter Winter Fotoworkshop

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